Alliierte Besetzung MH FZ I: Unterschied zwischen den Versionen
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*Der Deckelkarton ist lichtempfindlich und bleicht sehr leicht aus. Farbfrische Markenheftchen sind selten. | *Der Deckelkarton ist lichtempfindlich und bleicht sehr leicht aus. Farbfrische Markenheftchen sind selten. | ||
*Ab 1. Mai 1948 konnten Geschäftsbriefe aus der Bizone ins Ausland wieder mit Luftpost befördert werden. Zwischen 1.5. und 19.10.1948 wurde keine Flugpost befördert, welche nicht mit einer Flugpost-Zulassungsmarke der ''Joint-Export-Import-Agency (JEIA)'' versehen war. | *Ab 1. Mai 1948 konnten Geschäftsbriefe aus der Bizone ins Ausland wieder mit Luftpost befördert werden. Zwischen 1.5. und 19.10.1948 wurde keine Flugpost befördert, welche nicht mit einer Flugpost-Zulassungsmarke der ''Joint-Export-Import-Agency (JEIA)'' versehen war. | ||
*Bei nach dem Stichtag 19.10.1948 noch vorhandenen Markenheftchen wurde zum Teil der Text auf der ersten Deckelseite mit Blaustift ungültig gemacht. Die enthaltenen Marken konnten | *Bei nach dem Stichtag 19.10.1948 noch vorhandenen Markenheftchen wurde zum Teil der Text auf der ersten Deckelseite mit Blaustift ungültig gemacht. Die enthaltenen Marken konnten noch als einfache Luftpostaufkleber nachverwendet werden. | ||
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Aktuelle Version vom 29. November 2025, 00:29 Uhr
Michel: FZ I
Hölzer: FZ 1
Kunz: Jeia MH
Ausgabepreis: --
Ausgabedatum: 1. Mai 1948
Auflage: {unbekannt}
Motiv: stilisierter Flügel, "Par Avion / Deutsche Luftpost"
Inhalt: 30 nassklebende Flugpost-Zulassungsmarken
Abgabe:
Verpackung<=:
1. Deckelseite: "Die in diesem Heft entaltenen Klebezettel ..."
2. Deckelseite: -
3. Deckelseite: -
4. Deckelseite: -
Druckerei:
Druckverfahren:
Papier/Fluoreszenz:
Gummi:
Deckelkarton: sehr weicher, grünlichgraublauer Karton
Format (⌀): 120 mm x 52 mm
Heftung: linksseitig geklammert und gelumbeckt
Heftchenblätter
Heftchenblatt: FZ 1 (5x)
Rand: unbedruckt, durchgezähnt
Zusammendrucke
keine
Teilauflagen und Untertypen
Spezialitäten
Produktionsbedingte Spezialitäten:
Sonstige Spezialitäten:
Abarten:
Versetzte Zähnung, MH Deckel mit sichtbarer Schnittmarkierung
Sonstiges
Bemerkungen
- Der Deckelkarton ist lichtempfindlich und bleicht sehr leicht aus. Farbfrische Markenheftchen sind selten.
- Ab 1. Mai 1948 konnten Geschäftsbriefe aus der Bizone ins Ausland wieder mit Luftpost befördert werden. Zwischen 1.5. und 19.10.1948 wurde keine Flugpost befördert, welche nicht mit einer Flugpost-Zulassungsmarke der Joint-Export-Import-Agency (JEIA) versehen war.
- Bei nach dem Stichtag 19.10.1948 noch vorhandenen Markenheftchen wurde zum Teil der Text auf der ersten Deckelseite mit Blaustift ungültig gemacht. Die enthaltenen Marken konnten noch als einfache Luftpostaufkleber nachverwendet werden.
Weitere Abbildungen
