Herstellung von Markenheftchen: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Markenheftchen
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File:Bundesdruckerei, Berlin, Postwertzeichen, Herrichten der perforierten Druckbogen für Markenheftchen, 1963.png|1. Herrichten der perforierten Markenheftchenbögen | File:Bundesdruckerei, Berlin, Postwertzeichen, Herrichten der perforierten Druckbogen für Markenheftchen, 1963.png|1. Herrichten der perforierten Markenheftchenbögen |
Version vom 7. Mai 2025, 15:25 Uhr
Manuelle Fertigung, 1963
Am Beispiel des Bund MH 7 ist der manuelle, teil-maschinelle Fertigungsprozeß der Markenheftchen in der Bundesdruckerei in den frühen 1960er Jahren recht gut nachzuvollziehen.
Abbildungen © CC BY SA 4.0 Museumsstiftung Post und Telekommunikation
Zunächst werden von den Markenheftchenbögen die Ober- und Unteränder abgetrennt. Die MHB werden vertikal zu Heftchenblattgröße getrennt und in fünf zusammenhängende vorgeschnittene Deckelseiten eingelegt. Mittels einer Schneidemaschine werden daraus dann fünf einzelne MH.
In einem späteren Schritt werden die MH dann zur Bestückung von Automaten verpackt.